Gerade wurde es gezwitschert, Schumi darf zu der Konkurrenz, das hat sein jetziger Arbeitgeber, Ferrari, offiziell bekannt gegeben. Ob Mercedes Geld an Ferrari gezahlt hat oder wie hoch das Gehalt des neuen Beraters des Silberpfeil-Teams sein wird ist noch unklar. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass sehr große Summen fließen, die Schumi wunderbar in der Schweiz vor den Deutschen Steuergrapschern verstecken kann.
Ob sich der Deal für Mercedes lohnt darf bezweifelt werden, denn im Moment sieht es nicht wirklich pralle für den Deutschen Autobauer aus. Rote Zahlen soweit das Auge reicht und sinkende Auftragszahlen. Dazu kommt noch die sinkende Zahlungsbereitschaft der potenziellen Kunden und die geringe Innovation die von Mercedes ausgeht.
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